Fehlt der Ernst?

U13 Schülerteam Inlineskaterhockey

Mit breiter Brust, sicher bedingt von den Ergebnissen der letzten beiden Spieltage, ging es heute nach Brandenburg zu den Märkischen Löwen.
Wie stellt man ein junges Team auf Erfolg ein? Oder noch besser gefragt wie geht es damit um? Es wurde viel rumgealbert und rumgekaspert, schließlich liegen wir ja in unserer Gruppe weit vorn. Kein Problem sollte man denken, doch eines ist klar. Auch die anderen Mannschaften wollen gewinnen und egal wie oft man vorher gewann, so ist doch immer das nächste Spiel sogleich auch das schwierigste.

1. Spiel

Schon im ersten Spiel gegen sehr gut eingestellte Mad Dogs aus Empelde sollte sich dieses Sprichwort bestätigen. Gewann unser U13 Schülerteam das letzte Spiel noch sehr deutlich mit 9:0, wollten sie uns diesmal nicht so leicht die Punkte schenken. Nach 15 Minuten lagen wir zwar 1:2 in Führung aber optimal und sicher sah das nicht aus. Die zweite Hälfte lief deutlich besser und so konnten wir das Spiel 3:8 für uns entscheiden.

2. Spiel

Teambesprechung

Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen die Hausherren aus Fredersdorf. Auch hier wurde uns schnell klar, dass das heimische Trainerteam nicht untätig war und alles dafür getan wurde uns ein schweres Leben zu bereiten. So gelang es den Löwen in der sechsten Spielminute sogar in Führung zu gehen. Es folgte einem abwechslungsreichen Spiel, welches wir schlussendlich 2:4 gewinnen konnten.

Es folgte eine lange Pause in der die anderen Team sich sportlich messen mussten. Wir nutzten die Chance zur Stärkung und zu abstimmenden Gesprächen, schließlich wartete am Ende des Tages das Team der Red Devils auf uns.

3. Spiel

Wir sind, im Vergleich zu den anderen Spielen am heutigen Tage, deutlich strukturierter gestartet. Schließlich spielten wir nicht gegen irgendwen. Wie erwartetet sind auch junge Devils gefährlich und haben sich gute Chancen erspielt. Wir konnten einen 0:5 Sieg erringen.


Fazit

Alle Team haben sich in den letzten Begegnungen gesteigert. Und sicher ist nicht, außer das wir uns auf unser Teamplay konzentrieren und weniger ablenken lassen müssen. Das alle Team den Willen haben uns zu bezwingen wurde uns heute nochmal deutlich vor Augen geführt.
Wir danken den Märkischen Löwen für Ihre Gastfreundschaft und freuen uns, euch alle nächsten Sonntag in Strausberg begrüßen zu dürfen.

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